Studie zeigt unzureichende Computer- und IT-Kompetenzen von Jugendlichen au

20.05.2015

Für die Heinrich-Böll-Stiftung hat Professorin Birgit Eickelmann die Ergebnisse der Studie „International Computer and Information Literacy Study“ (ICILS 2013) unter dem Aspekt „Bildungsgerechtigkeit“ ausgewertet. Erstmalig wurde aufgeschlüsselt, welche Jugendlichen sich hinsichtlich computer- und informationsbezogener Kompetenzen auf den untersten Kompetenzstufen überproportional häufig befinden und welche Bildungsbenachteiligungen sich damit in Deutschland derzeit abbilden. Fast 30 Prozent der Jugendlichen in Deutschland verfügen über unzureichende Computer- und IT-Kompetenzen, wobei Vergleiche der Kompetenzstände der Jugendlichen deutliche Unterschiede zuungunsten von Jugendlichen aus sozial weniger privilegierten Lagen zeigen.

Weitere Ergebnisse finden Sie in der Auswertung „Bildungsgerechtigkeit 4.0“. Zu der Studie ICILS 2013 gelangen Sie hier.

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