02.02.2017
Der Bericht macht deutlich: Die Entwicklung der Teilhabe verläuft nicht in allen Lebensbereichen einheitlich. Neben erkennbaren Fortschritten gibt es auch weiterhin Nachholbedarf in wichtigen Lebensbereichen, z. B. werden noch immer mehr Schüler/-innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf an Förderschulen als an Regelschulen unterrichtet (66 Prozent in 2014). Und nach wie vor bleiben viele Förderschüler/-innen ganz ohne Schulabschluss (71 Prozent in 2014).
Für den zweiten Teilhabebericht wurden im wesentlichen Daten aus den Jahren 2005 bis 2014 ausgewertet.
Den kompletten Bericht finden Sie hier.