Neue Rahmenvereinbarung über Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung

2.11.2017

Die Kultusministerkonferenz  und die Bundesagentur für Arbeit haben eine neue Rahmenvereinbarung geschlossen: Im Mittelpunkt der Vereinbarung steht das gemeinsame Ziel, jungen Menschen den Übergang von der Schule in den Beruf mittels intensiver beruflicher Orientierung und individueller Beratungen zu den Berufswahloptionen zu erleichtern. Die Vereinbarung sieht vor, die Effektivität der Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung durch die Anwendung gemeinsamer Handlungsstrategien zu steigern.

Unter anderem durch vermehrte Nutzung moderner Kommunikationsmittel sollen Schüler/-innen kontinuierliche Beratung und Begleitung nutzen können. Praxiserfahrungen wie Werkstatttage oder Betriebspraktika und Beratungsangebote sind fest in den Lehrplänen verankert, so dass frühzeitig für die Berufliche Orientierung sensibilisiert wird.

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