Ankommen im deutschen Bildungssystem

30.03.2019

In der Kurzanalyse 2/2019 des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) untersucht die Autorin Cristina de Paiva Lareiro die Bildungsbeteiligung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu Gleichaltrigen mit oder ohne Migrationshintergrund.

Die Veröffentlichung finden Sie hier.

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Erasmus+: EU-Parlament fordert mehr Möglichkeiten für benachteiligte Jugendliche

26.03.2019

Der Ausschuss für Kultur und Bildung des EU-Parlaments hat am 20. Februar der nächsten Erasmus+-Programmgeneration zugestimmt und detaillierte Maßnahmen empfohlen, um wirtschaftliche, soziale und kulturelle Barrieren abzubauen sowie mehr jungen Menschen eine Teilnahme an den verschiedenen Mobilitätsformaten zu ermöglichen.
U.a. sollen die neu vorgeschlagenen niedrigschwelligen Partnerschaften Organisationen mit wenig Erfahrung oder geringen Ressourcen ermöglichen, an Erasmus+ teilzunehmen, zum Beispiel Organisationen, die mit benachteiligten Jugendlichen arbeiten.

Die Pressemitteilung (englisch) des Europäischen Parlamentes finden Sie hier.

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Inklusive Wege in Ausbildung?!

20.03.2019

Der Paritätische Gesamtverband hat eine Broschüre mit Fallbeispielen zur Inklusion junger Menschen mit Behinderungen veröffentlicht. Sie beschreibt biografische Verläufe nach Verlassen der Schule und zeigt, wie verschiedene Träger individuelle Zugänge in Ausbildung und Beschäftigung ermöglichen.

Die Broschüre finden Sie hier.

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Bessere Zusammenarbeit am Übergang Schule-Beruf

15.03.2019

Im Übergang von der Schule in den Beruf sind die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe sowie des SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) und SGB III (Arbeitsförderung) durch Gesetze und Verwaltungsvorschriften geregelt. In der Praxis funktioniert die Zusammenarbeit der zuständigen Stellen jedoch nicht reibungslos. Christian Hampel, Referent für Jugendberufshilfe bei der Katholischen Jugendsozialarbeit, arbeitet deshalb alle relevanten Teile des Sozialgesetzbuchs und die verbindlichen Regelungen zur Zusammenarbeit heraus und weist auf die Bedeutung der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit der zuständigen Stellen hin.

Die Veröffentlichung finden Sie hier.

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JBA Broschüre jede und jeder wird gebraucht

13.03.2019

Die Jugendberufsagentur Hamburg veröffentlichte kürzlich die mittlerweile dritte Auflage ihrer Broschüre. Neben einer Vorstellung der Stukturen und Arbeitsweisen der Jugendberufsagentur, beinhaltet die Broschüre unter anderem auch einen Überblick über Erfolgsfaktoren und Herausforderungen sowie eine Übersicht aller Standorte.

Die Broschüre können Sie hier downloaden.

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Berufliche Bildungswege 2019

12.03.2019

Das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) hat das aktualisierte Handbuch „Berufliche Bildungswege 2019“ veröffentlicht. Das Handbuch wird Lehrer/-innen und Beratungskräften zur Verfügung gestellt und soll diese bei der Beratung von Schüler/-innen unterstützen. Aufgezeigt werden die in Hamburg möglichen Bildungsgänge und Ausbildungsberufe. Darüber hinaus enthält das Handbuch Informationen über bestehende Beratungsangebote sowie die Kontaktadressen der berufsbildenden Schulen.

Das Handbuch finden Sie hier.

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Was beeinflusst den Übergang in eine berufliche Ausbildung?

08.03.2019

Das Geschlecht, die soziale Herkunft und der Migrationshintergrund von Jugendlichen sind u.a. Faktoren, die den Übergang in eine berufliche Ausbildung beeinflussen. Ein Diskussionspapier des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) untersucht die Wirkung und das Zusammenspiel der einzelnen Faktoren auf das Einmünden in eine berufliche Ausbildung.

Das Diskussionspapier finden Sie hier.

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Positionspapier zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit

04.03.2019

Der 2016 gegründete Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit schließt sich aus Akteur/-innen verschiedener Bereiche zusammen. Ziel ist es, eine bundesweite Plattform für die fachliche Auseinandersetzung und Weiterentwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu schaffen. Ein Ergebnis des Austauschs ist nun das Positionspapier, das eine gemeinsame Ausgangsposition der Beteiligten festlegen und zu weiteren Diskussionen einladen soll.

Das Positionspapier finden Sie hier.

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