11.03.2022
Psychische Belastungen und Zukunftsängste junger Menschen haben sich insgesamt verschärft, trotzdem gestalten sie ihr Leben auch in diesen Krisenzeiten mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Allerdings sind die Möglichkeiten, eigene Handlungsspielräume auszuschöpfen, ungleich verteilt und hängen auch deutlich von unterschiedlich erfahrenen Belastungen ab.
Dies zeigt die dritte Befragung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Corona-Zeit (JuCo III). Mehr als 6.000 junge Menschen hatten sich an der Online-Befragung der Universität Hildesheim und der Frankfurter Goethe-Universität beteiligt.