29.11.2022
Die Corona-Pandemie hat bei freien Trägern der Jugendhilfe einen Digitalisierungsschub ausgelöst. Eine Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) an der Universität Duisburg-Essen beschäftigt sich damit, wie die dabei gewonnenen Erfahrungen für die Entwicklung und Implementierung von systematischen Strategien des digitalen Wandels in der Berufsorientierung genutzt werden können. Ein Ergebnis: Digitale Lösungen können Präsenzangebote nicht ersetzen, aber vorbereiten, ergänzen und individuell erweitern. Eine Orientierung an der digitalen Lebenswelt junger Menschen ermöglicht eine bessere Erreichbarkeit.